"Nicht alle Kinder lernen das Gleiche zur gleichen Zeit auf die gleiche Weise"
Mit KinFlex® haben wir die Möglichkeit es nachzuholen
Warum biete ich KinFlex® an?
Beim Durchstöbern anderer mind TV® - Homepages fiel mir auf, dass einige Coaches Reflexintegration bzw. KinFlex® als Ergänzung zu mind TV® anbieten.
KinFlex® kann man als Bearbeitung an der körperlichen und seelischen Basis verstehen, mind TV® arbeitet an dem Empfinden, unseren Gefühlen, Glaubenssätzen und Erfahrungen.
Um es direkt vorweg zu nehmen, ich bin ehrlich gesagt noch immer erstaunt, dass ich als Mutter nie auf frühkindliche Reflexe als therapeutischen Ansatz aufmerksam gemacht wurde.
Meine Söhne habe ich spontan (ohne Kaiserschnitt, Medikamente und Saugglocke) entbunden.
Vielleicht fiel ich dadurch aus dem Raster.
Unsere Jungs gehörten damit nicht zu der Gruppe, deren Probleme ein Leben lang auf störende Geburtsereignisse zurückgeführt werden.
Durch die Schulangst und Unsicherheit gepaart mit LRS unseres Jüngsten lernte ich mind TV® kennen.
Unter "Warum mind TV®?" kannst du Einiges über seine tolle Entwicklung nach mindTV® und vorallem der KinFlex® Therapie lesen, die ich jetzt grundsätzlich VOR anderen Methoden anwenden und empfehlen würde.
Unser Großer ist als Sternengucker geboren. Für uns hatte das keine große Relevanz und gefragt hat danach auch nie einer.
Schon als Säugling gingen wir mit ihm regelmäßig zur Osteopathie, er weinte viel und hatte einen hypotonen (schwachen) Muskeltonus.
Später krabbelte er unermüdlich, nachdem er ewig nur robbte.
Aber laufen, nein, laufen wollte er nicht.
Uns ist immer klar gewesen, dass jedes Kind seine eigene Entwicklung hat, aber auch wir haben die anderen Kinder beobachtet, deren Entwicklung gesehen und unbewusst verglichen.
Entgegen sämtlicher gutgemeinter Ratschläge haben wir ihn nicht durch, an den Armen hochziehen zum Laufen "gezwungen".
Er durfte sich entwickeln, wie es für ihn richtig war.
Und so lief er dann mit 22 Monaten seinen ersten Schritt.
Unser Sohn fiel immer dadurch auf, dass er eher ruhig und "stationär" spielte.
Ein wundervolles Anfängerkind, nicht wütend, mit allem zufrieden, rannte nicht über Straßen und waghalsige Kletteraktionen erlebten wir mit ihm auch nicht.
In der Kita wurden wir für unser ach so nettes, friedliches Kind gelobt...
In seiner Fein- und Grobmotorik war er weiter "besonders". Irgendwie lief er unrund.
Der Weg führte uns zum Orthopäden. Dieser war sich sicher, dass es sich verwächst. Wir sollen mit ihm doch mal öfter an die Luft, den Wald erkunden und ihn klettern lassen.
Als Dorfkind gehörte das Spielen in der Natur schon von Anfang an zu seinem Leben.
Ähnliches bei den U-Untersuchungen.
Mehr Bügelperlen, Perlen auffädeln, basteln, kneten, etc.
In der Kita wurde dann ein Päpki-Kurs angeboten.
Es ging dabei um nicht integrierte frühkindliche Reflexe.
Spannend!
Wir trafen uns 1x wöchentlich in einer Gruppe motorisch- und/ oder verhaltensauffälliger Kinder, denen ein Extraanschub Entwicklung gut tun würde.
Ja, da war sie, meine erste Begegnung mit frühkindlichen Reflexen.
Es hat Spaß gemacht, war aber für mich, wie auch für die anderen Teilnehmerinnen eine sehr anstrengende Zeit.
Täglich Bewegungsübungen, die für meinen Sohn sehr schwer waren. Dazu noch ein Geschwisterchen, was im Krabbelalter war.
Sicher kannst du dir vorstellen, dass es jeden Tag schlechter mit unserer Motivation wurde und sehr nervenaufreibend war.
Der Kurs ging nur einige Wochen und ich war einfach nur froh darüber, als er vorbei war.
Die motorische Andersheit unseres Sohnes blieb. Aber es war ok.
Er war halt so.
In der Schule fiel er dadurch immer ein wenig auf.
Nicht gut werfen/ fangen können, stolpern, wenig Gleichgewicht, eine fürchterliche Handschrift....
Alles Feinmotorische wurde zudem von ihm gemieden.
,,Er ist halt mehr der Denker," sagten alle und auch wir Eltern sahen es so.
Die Reflexe hatte ich mittlerweile aus meiner Erinnerung gestrichen.
Auf Elternsprechtagen und bei den Untersuchungen beim Kinderarzt wurden wir weiter freundlich darauf hingewiesen, wie wichtig klettern und toben für die kindliche Entwicklung seien.
Aber welches Kind klettert schon gerne, wenn es sich dabei einfach nicht gut fühlt?
In der fünften Klasse dann ein Anruf der Englischlehrerin:
,, Wenn die Handschrift ihres Sohnes nicht deutlicher wird, dann kann ich seine Arbeiten nicht bewerten!"
Puh...!
Es folgten 12 Ergotherapiestunden, in denen er das Geradesitzen üben durfte. Mit einem geraden Rücken und den Füßen auf dem Boden erübrigt sich das Problem, da war sich die Ergotherapeutin sicher.
Es blieb alles beim Alten, in der Schule bekamen sie iPads und Niemand interessierte sich je wieder für seine Handschrift.
Ja, nun ist er mittlerweile 14 und ich freue mich so, dass ich KinFlex® entdeckt habe.
Wie traumhaft!
Nur ein paar wenige Sitzungen und ganz wichtig und wertvoll: KEINE Hausaufgaben/ Bewegungsübungen die ein ganzes Jahr durchgezogen werden müssen.
Stell dir mal vor, wie toll es wäre, wenn das wirklich möglich ist?
Was für eine Erleichterung bringt es in dein Familienleben und vorallem
wie viel Positives bringt es für das restliche Leben deines Kindes?
Mit diesem schönen Gedanken meldete ich mich zur KinFlex-Ausbildung an, ich helfe mir, um im Anschluss meinen Kindern zu helfen.
Und danach den vielen Kindern und Erwachsenen, denen womöglich einfach der falsche Stempel viel zu früh aufgedrückt wurde.
Es ist an der Zeit das nachzuholen, was du tief in dir immer gesucht hast!
Ich freue mich, diese Erfahrung mit dir und/ oder deinem Kind erleben zu dürfen.
Gemeinsam lassen wir dein/ euer Leben leichter werden!
Lade dir gerne die obigen Fragebogen runter und teste, wie es mit deinen/ euren frühkindlichen Reflexen aussieht!